03.10.2009
Unter diesem Motto begingen die Feuerwehren Halberstadt und Wolfsburg den Tag der Deutschen Einheit am 03. Oktober und erinnerten feierlich an die Anfänge der nun schon 20 jährigen Partnerschaft. Der Oberbürgermeister der Stadt Halberstadt Herr Andreas Henke eröffnete die Feierstunde an der ehemaligen Grenze Hessen / Matierzoll und begrüßte alle Angehörigen der Feuerwehren und Gäste.
Herr Schlotmann als Vertreter der Stadt Wolfsburg überbrachte die Grüße des Oberbürgermeisters der Stadt Wolfsburg. Dietrich Hillicke von der FF Wolfsburg und Fredo Möcker von der FF Halberstadt (beide sind Kameraden der ersten Stunde), berichteten eindrucksvoll von einigen Höhepunkten aus der Partnerschaft beider Feuerwehren.
Diese Feuerwehrpartnerschaft stets mit Leben zu erfüllen ist hauptsächlich einigen Personen zu verdanken, welche an diesem Tag auch eine Ehrung für ihre gezeigten Leistungen in Empfang nehmen durften. Kamerad Harald Boer, Stadtwehrleiter der Feuerwehr Halberstadt, verlieh die Ehrenplakette für “Besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen in der Stadt Halberstadt” an Herrn Günther Odenbreit und Herrn Erich Jelpke (in Abwesenheit) aus der Stadt Wolfsburg. Dezernent der Stadt Halberstadt, Dr. Michael Haase empfing vom Stadtbrandmeister der Feuerwehr Wolfsburg Kamerad Helmut von Hausen die “Ehrennadel des Feuerwehrverbandes Wolfsburg”. Brandoberamtsrat Harald Böer, Stadtwehrleiter der Stadt Halberstadt, empfing ebenfalls vom Stadtbrandmeister der Feuerwehr Wolfsburg Kamerad Helmut von Hausen, die “Bronzene Ehrenmedaille des Feuerwehrverbandes Wolfsburg”.
Allen geehrten herzliche Glückwünsche. Dank auch dem Spielmannzug der Feuerwehr Wolfsburg für die musikalische Umrahmung dieser Feierstunde.
In Emersleben kam dann der Versorgungstrupp der Feuerwehr Wolfsburg mit einem sehr schmackhaftem Mittagessen aus der Feldküche zum Einsatz. Kameraden der Feuerwehr Emersleben übernahmen die Versorgung mit Kaffee, Tee, Auerhahn-Tee und diversem Zubehör. Bei Gesprächen rund um das Feuerwehrleben fand die gelungene Veranstaltung dann ihr Ende.
Thomas Tetschke
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