Gemeinsam führte unsere Kinder- und Jugendfeuerwehr ihr jährlich stattfindendes Zeltlager durch. So ging es für die 28 Jungen und Mädchen mit ihren Betreuern von Donnerstag bis Sonntag auf den Jugendzeltplatz in Almke. Nachdem die Zelte und Schlafplätze eingerichtet wurden, konnten sich alle im angrenzenden Freibad bei den hohen Temperaturen eine Abkühlung verschaffen. Die Kinder und Jugendlichen konnten sich bei unterschiedlichsten Aktivitäten wie Volleyball, Badminton oder Fußball täglich verausgaben. Mit den Lego-Steinen wurde der Kreativität keine Grenzen gesetzt, so entstanden die unterschiedlichsten Flugobjekte, Fahrzeuge und Bauwerke. Am Samstag besuchten uns dann Stadtwehrleiter Martin Schulz zusammen mit Halberstädter Ortswehrleiter Andreas Braumann, wir danken euch hier nochmal für die Hilfe beim Abwasch nach dem Mittagessen. Nach einem ausgiebigen Besuch im Freibad und einiger Runden Wasserball gab es zum Abendbrot für alle noch selbstgemachte Bouletten, Steaks und Bratwurst vom Grill. Es gelang, die unterschiedlichen Altersgruppen miteinander zu verbinden, sodass schon vor einem Wechsel in die nächste Abteilung neue Freund- und Bekanntschaften geschlossen werden konnten.
Für Alexander und Vincent aus unserer Kinderfeuerwehr, welche in der vergangenen Zeit das 10. Lebensjahr erreichten, geht es nun in der Jugendfeuerwehr weiter. Dort erlernen sie weitere Grundlagen der Feuerwehrtätigkeiten.
Abschied nehmen, hieß es in der Jugendfeuerwehr. Für Benjamin und Philipp endete nach 7 Jahren mit dem erreichen der Volljährigkeit die Mitgliedschaft in der Ortsjugendfeuerwehr. Die Ortskinder- und Jugendwarte wünschen allen vier viel Glück und Spaß auf ihren weiteren Wegen.
Ein Dank gilt an dieser Stelle unserem Förderverein „St. Florian“ Halberstadt e.V., sowie dem Jugendamt des Landkreis Harz, welche uns bei diese Veranstaltung finanziell unterstützten. Wir möchten uns ebenfalls bei der Stadtjugendfeuerwehr Wolfsburg für die bereitgestellten Festzeltgarnituren und unseren Auf- und Abbauteams bedanken, die trotz der hohen Temperaturen die Zeit aufbrachten, uns unter die Arme zu greifen.